Mark Wiemann – Finanzbuchhalter 

Buchhaltung

"Bei Köster wird ein fairer und offener Umgang gepflegt, auch was die Entwicklungschancen und meine Zukunft bei Köster angeht. Ich habe immer wieder die Chance erhalten, in verschiedenen Bereichen im Rechnungswesen zu arbeiten."

Wie war Ihr Bewerbungsprozess?

Ich habe im Jahr 2007 meine Ausbildung zum Steuerfachangestellten abgeschlossen und mir schon zu dieser Zeit überlegt, dass ich gern in die freie Wirtschaft und ein größeres Unternehmen gehen möchte, um Erfahrungen zu sammeln. Ich habe dann die Köster-Stellenanzeige in der Neuen Osnabrücker Zeitung gesehen und mich daraufhin beworben. Sowohl Köster als Unternehmen als auch die Baubranche erschienen mir reizvoll. Ich wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen und habe dann auch schnell eine Zusage erhalten.

Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?

Mich haben in meiner Ausbildung vor allem die betriebswirtschaftlichen Dinge und die Betriebssteuern interessiert. Auch die Baubranche an sich ist für mich interessant gewesen, weil diese sehr abwechslungsreich ist und verschiedenste Herausforderungen mit sich bringt. Jedes Bauvorhaben ist anders und die unterschiedlichen Anforderungen übertragen sich auch auf unsere Arbeit in der Buchhaltung.

Was zeichnet Köster als Arbeitgeber für Sie aus?

Bei Köster wird ein fairer und offener Umgang gepflegt, auch was die Entwicklungschancen und meine Zukunft bei Köster angeht. Ich habe immer wieder die Chance erhalten, in verschiedenen Bereichen im Rechnungswesen zu arbeiten. Gerade im kaufmännischen Bereich gibt es viele Routineaufgaben, sodass der Wechsel der Aufgabenbereiche die Arbeit für mich spannend macht und immer neue Herausforderungen bietet.

Wie verlief Ihre berufliche Laufbahn bei der Köster GmbH?

Angefangen habe ich als Steuerfachangestellter und war zunächst für die Buchhaltung kleinerer Gesellschaften innerhalb der Köster -Gruppe zuständig. Zusätzlich habe ich unsere Abteilungsleitung bei den Jahresabschlüssen und in den Bereichen Gewerbesteuer oder Anlagevermögen unterstützt. Später bin ich in die Finanzbuchhaltung gewechselt und übernehme inzwischen zum einen Aufgaben aus dem Tagesgeschäft im Bereich Finanzbuchhaltung als auch verschiedene Projektarbeiten. Seit 2014 kümmere ich mich unter anderem um die Einführung von digitalen Prozessen im Bereich Rechnungswesen. Hier war ich maßgeblich an der Einführung neuer Softwarelösungen wie dem iTWO Finance oder dem iTWO 4.0 beteiligt. Seit ungefähr einem Jahr ist die buchhalterische Betreuung einiger Arbeitsgemeinschaften hinzugekommen.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus?

Morgens beginne ich vor allem mit Routineaufgaben. Das ist unter anderem das Verbuchen von Kontoauszügen, das Sichten der Zahlungseingänge und die Weitergabe von Informationen an die Projektbeteiligten. Andere Routineaufgaben sind das Verbuchen von Nachunternehmerschlussrechnungen, die Bearbeitung von E-Mails oder auch diverse Kontenklärungen. Dann dreht sich tatsächlich viel um die Projektarbeit und dort kommt es immer darauf an, in welcher Phase wir uns gerade befinden. Wenn wir eine Neuentwicklung vorantreiben, ist ein intensiver Austausch mit dem Anwendungsentwickler gefragt. Ist die Neuentwicklung dann implementiert, stehen wir viel mit den Anwendern in Kontakt, um die Neuerungen vorzustellen und die Mehrwerte zu vermitteln. 
Außerdem fungiere ich als langjähriger Mitarbeiter auch immer wieder als Ansprechpartner für die jüngeren Kollegen.

Welche Aufgaben reizen Sie besonders?

Grundsätzlich reizt mich zum Beispiel die Weiterentwicklung der kaufmännischen Prozesse, wo ich in Kontakt mit verschiedenen Kollegen stehe und schaue, was besser gemacht werden könnte. Für mich ist es auch die Mischung aus Routineaufgaben und ständig wechselnden Herausforderungen, die meine Arbeit interessant machen.

Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?

Es ist herausfordernd, den KollegenInnen die Erfordernisse nahezubringen, warum die Anpassung von Prozessen immer wieder notwendig wird. Die Interessen der verschiedenen Abteilungen zu berücksichtigen und am Ende einen für alle vorteilhaften Prozess zu generieren ist auch immer wieder herausfordernd. Dies erfordert viel Kommunikation, damit die erhofften Mehrwerte dann auch erkannt, generiert und langfristig gelebt werden.

Was macht Ihr Team aus?

Grundsätzlich arbeiten wir im Team sehr freundschaftlich zusammen und haben auch immer noch genügend Raum für Spaß bei der Arbeit. Wir haben insgesamt eine gute Arbeitsatmosphäre. Gerade in Zeiten, in denen der Arbeitsaufwand höher ist, unterstützen wir uns gegenseitig.

Steckbrief

Name:
Mark Wiemann

Position:
Finanzbuchhalter Hauptbuch

Im Unternehmen seit:
2007


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