"Grundsätzlich bin ich stolz auf alle meine Projekte und das Tolle ist auch, dass ich mit jedem Bauvorhaben gewachsen bin."
Wie war Ihr Bewerbungsprozess?
Ich wurde damals von dem Bereich Personal aus unserem Hause angeschrieben. Anschließend habe ich zwei Gespräche geführt. Im ersten Gespräch ging es primär um die Firma Köster und mir wurde die Möglichkeit gegeben zu schauen, ob ich mich mit Köster identifiziere und ob das Unternehmen meinen Erwartungen entspricht. Im zweiten Gespräch ging es um mich und in welchem Bereich ich mich zukünftig sehe. Ich habe die Gespräche als sehr angenehm und professionell empfunden.
Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?
Bereits in der Schulzeit habe ich Interesse für das Bauwesen entwickelt. Durch zwei Praktika wurde ich dann bei einem Bauunternehmen tätig, was mein Interesse weiter gestärkt hat. Ich habe an der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Detmold mein Studium im Bereich Bauingenieurwesen absolviert. Generell habe ich einen klassischen Werdegang vom Werkstudenten zum Jungbauleiter gemacht, diesen als Bauleiter fortgeführt und nun bin ich als Projektleiter tätig. Gerade bin ich noch dabei meinen Master berufsbegleitend an der Uni in Wuppertal abzuschließen, was von Köster gefördert wird.
Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus?
Als Projektleiter habe ich einen sehr abwechslungsreichen Alltag, da ich ständig mit den unterschiedlichsten Menschen und Situationen zu tun habe. Ich bin gern persönlich auf der Baustelle und kümmere mich mit meinem Team um die Koordination und Steuerung aller Themen, die vor Ort anfallen und meistens mit der Qualität, den Kosten, den Terminen und der Arbeitssicherheit zu tun haben. Zu Beginn meines Arbeitstages reflektiere ich gern den gestrigen Tag und schaue, wie ich den heutigen Tag organisieren kann. Über das Shopfloor-Management plane ich dann die internen und externen Abstimmungen, was sehr unterschiedlich und abhängig von den Projektbeteiligten ist. Am Ende des Tages nehme ich mir die Zeit und laufe über die Baustelle und verschaffe mir einen Überblick, um auf den morgigen Tag vorbereitet zu sein.
Auf welche Projekte sind Sie besonders stolz?
Grundsätzlich bin ich stolz auf alle meine Projekte und das Tolle ist auch, dass ich mit jedem Bauvorhaben gewachsen bin. Besonders stolz bin ich aber auf mein erstes Bauvorhaben, ein Studentenwohnheim in Oestrich-Winkel, und auf das aktuell abgeschlossene Bauvorhaben in Bad Driburg, wo wir ein Seniorenzentrum gebaut haben.
Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?
Die Baubranche und die Abwicklung eines Bauvorhabens ist sehr komplex und bringt viele Herausforderungen mit sich. Meiner Meinung nach ist die größte Herausforderung alle Projektbeteiligten zufriedenzustellen, was nur bei klarer und transparenter Kommunikation möglich ist.
Was macht Ihr Team aus?
In unserem Team haben wir einen sehr respektvollen, freundlichen und professionellen Umgang. Wir haben uns anfangs klar und deutlich ausgesprochen und die Aufgaben verteilt. Außerdem kann jeder seine oder ihre Meinung vertreten und Ideen einbringen, was auch ein Grund ist, warum es im Team so gut funktioniert.
Warum passt Köster als Arbeitgeber zu Ihnen?
Es freut mich immer wieder ein Teil von Köster zu sein. Wir gehören deutschlandweit zu den führenden Generalunternehmen und halten den familiären Umgang aufrecht. Spannend ist auch das Köster-Prozess-System, wie alles ineinandergreift und gut harmoniert. Toll ist auch, dass wir den kontinuierlichen Verbesserungsprozess tagtäglich leben und weiterführen. Wir sind innovativ unterwegs und das macht Spaß.
Name:
Vinoth Sivananthan
Position:
Projektleiter, Kompetenz-Center Sozialimmobilien West
Im Unternehmen seit:
2016