Tobias Spreckelmeyer - Leiter Projektmanagement-Office

"Es ist toll, dass ich die Entwicklung von Köster sowohl auf operativer als auch auf strategischer Ebene unterstützen kann. Dieses beinhaltet zum einen, dass ich die Mitarbeitenden entsprechend weiterentwickeln und schulen kann, auf der anderen Seite auch Prozesse implementiere, um zum Beispiel das Portfoliomanagement inhaltlich zu verbessern."

Was macht ein Leiter Projektmanagement-Office?

Als Leiter Projektmanagement-Office beschäftige ich mich mit dem Portfolio- und Projektmanagement. Bei Köster möchten wir für die internen, bereichsübergreifenden Projekte einen Projektmanagement-Standard etablieren. Im Wesentlichen beschäftige ich mich mit drei Fragen: Welche Projekte wollen wir machen? Wann wollen wir diese Projekte machen? Wie wollen wir diese Projekte machen?

Wie war Ihr Bewerbungsprozess?

Ich bin über StepStone auf die Stelle als Leiter Projektmanagement-Office aufmerksam geworden und habe mich dann über das Karriereportal beworben. Ich habe die Bewerbung abgeschickt und innerhalb von vier Wochen letztendlich die Zusage erhalten und den Arbeitsvertrag unterschrieben. Das habe ich so noch nicht erlebt und auch der Bewerbungsprozess war jederzeit transparent und der Status entsprechend einsehbar.

Warum haben Sie sich für diesen Job entschieden?

Für mich ist dieser Job eine neue Herausforderung. Ich habe vorher als Projektleiter gearbeitet und kann nun bei Köster einen eigenen Projektmanagement-Standard etablieren und so entsprechend dabei mitwirken, Projekte zukünftig effizient und effektiv durchzuführen. Auf der anderen Seite arbeite ich sowohl strategisch mit dem Vorstand zusammen, bin aber zeitgleich auch auf der operativen Ebene tief in den Projekten und in engem Austausch mit den Projektleitern.

Wie sieht Ihr typischer Arbeitsalltag aus?

Einen typischen Arbeitsalltag gibt es in meiner Rolle als Leiter Projektmanagement-Office eigentlich nicht, ich kann aber zwei Kerngebiete herauskristallisieren: Auf der einen Seite bin ich für die Abstimmung des Projektportfolios verantwortlich. Das heißt, ich stimme mich dort sehr eng mit internen Auftraggebern und Projektleitern ab. Auf der anderen Seite bin ich bei der inhaltlichen Abstimmung, der Erstellung von Projektanträgen, aber auch der Schulung und dem Coaching von Mitarbeitenden involviert.

Welche Herausforderungen bringt Ihr Job mit sich?

Die Herausforderung ist es, alle Beteiligten auf gleichem Informationsstand zu halten. Die tägliche Abstimmung mit allen relevanten Stakeholdern spielt eine wesentliche Rolle. Es ist auch schwierig, allen gerecht zu werden, insbesondere bei der Frage, welche Projekte in das interne Projektportfolio aufgenommen werden.

Warum passt die Köster GmbH als Arbeitgeber zu Ihnen?

Köster passt als Arbeitgeber zu mir, weil mir auf der einen Seite als Familienunternehmen eine gewisse Kontinuität geboten wird, die ich wertschätze. Auf der anderen Seite versucht Köster sich immer weiterzuentwickeln, besser zu werden und sich entsprechend vom Wettbewerb abzugrenzen. Und dort setze ich an: Mein Ziel ist es, mich weiterzuentwickeln und Köster durch meine Projektmanagementkompetenz bestmöglich zu unterstützen.

Early-Bird oder Nachteule im Berufsleben?

Ich bin jemand, der morgens früh hier ist und die ersten Aufgaben abarbeitet. Aber ich merke, dass ich ab und zu zur Nachteule werde, insbesondere mit zwei kleinen Kindern zu Hause. Köster bietet hier flexible Arbeitszeiten und eine entsprechende Homeoffice-Regelung, die das Ganze natürlich leichter gestaltet.

Was macht Ihr Team aus?

Im Bereich des Projektmanagement Office möchten wir zukünftig das Team weiter ausbauen, um die Themen des Projektmanagements noch zielgerichteter nach vorne zu bringen. Wichtig ist, dass neue Mitarbeitende im PMO einen offenen und kommunikativen Umgang mit anderen Stakeholdern pflegen. Es ist ebenfalls wichtig, dass wir unvoreingenommen auf die Projektbeteiligten zugehen, deren Interessen unterstützen und manchmal auch helfen, Konflikte zu klären.