Um eines vorwegzunehmen: Die Kleine EWE Arena ist alles andere als klein. Der von norddeutschem Under-statement zeugende Name dient nur zur Differenzierung von der noch etwas geräumigeren Großen EWE Arena. Beim Bau der Arena stellten die schwierigen Baugrund- und Grundwasserverhältnisse die Spezialisten von Köster vor eine besondere Herausforderung. Die Lösung: 200 Vollverdrängungspfähle als Basis für den Rundbau mit 70 m Durchmesser und einer Höhe von etwa 16 m. Auch bei den hohen Sichtbetonanforderungen mit aufwendigen Maßnahmen zur Erstellung einer fugenlosen Konstruktion zeigte Köster sein ganzes Können.
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