Für die Stadtwerke Hamm GmbH realisierte Köster eine 9 km lange Fernwärmetransportleitung zwischen der Müllverbrennungsanlage Hamm und den Fernwärmestandorten Hamm-Mitte und Hamm-Heessen. Das Bauteam setzte für einen Teilabschnitt die Horizontalbohrtechnik (HDD) ein. Mit diesem technisch anspruchsvollen Verfahren untergruben die Bauspezialisten die Lippe und den Datteln-Hamm-Kanal mit drei jeweils 420 Meter langen Kanälen und konnten die Bauzeit auf elf Monate verkürzen. Eine zusätzliche Herausforderung stellte die Unterquerung eines Straßenkreisels dar, die die Rohrleitungsbauer mit einer Unterpressung ausführten.
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