Die Aufgabe bei diesem Projekt bestand in der Ausführung der Tief- und Rohbauarbeiten. Dabei galt es, die Passivhaus-Eigenschaften des Bauwerks von Grund auf zu gewährleisten. Hierzu erfolgte eine tragende Formglas-Dämmschüttung unterhalb der Sohlplatten zur Wärmedämmung im Erdreich. Besondere Herausforderungen stellten zudem die durch die Bestandsbebauung beengten Platzverhältnisse dar. Durch eine Sonderlösung gelang es den Köster-Ingenieuren dennoch, Spannbetonfertigteile mit einer Länge von 24,70 m als Dachbinder der rund 1.000 m2 großen Sporthalle zu verbauen. Eine herausragende Leistung aller Beteiligten, die zudem die Kosten für den Kunden reduzierte.
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