Zur Ableitung des Grundwassers beim Braunkohletagebau in Bergheim verlegte Köster eine 5,6 km lange Stahlleitung (DN 1.400) im offenen Graben. In vier Teilabschnitten erfolgte der Rohrvortrieb mit Stahlbetonrohren (DN 1.800) und einzelnen Längen von bis zu 186 m. Hohe Anforderungen an die Lagegenauigkeit: die maximale Fehlertoleranz lag bei höchstens 50 mm Abweichung in der Hoch- bzw. Querachse.
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