Zur Ableitung des Grundwassers beim Braunkohletagebau in Bergheim verlegte Köster im Auftrag der RWE Power AG aus Köln eine 5,6 km lange Stahlleitung (DN 1.400) im offenen Graben. In vier Teilabschnitten erfolgte der Rohrvortrieb mit Stahlbetonrohren (DN 1.800) und einzelnen Längen von bis zu 186 m. Hier gab es hohe Anforderungen an die Lagegenauigkeit, denn die maximale Fehlertoleranz lag bei höchstens 50 mm Abweichung in der Hoch- bzw. Querachse. Da 90 % der Trasse über bewirtschaftetes Ackerland führen, sicherte Köster mithilfe einer transparenten Kommunikation sowie enger Absprachen mit den Eigentümern die Einhaltung des Terminplans.
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