Insgesamt 218 Wohnungen mit 35 bis 120 qm Wohnfläche entstehen dort, wo zuvor die Silhouette des Stufenhauses das Umfeld prägte. Sie bieten passende Wohnformen für vielfältige Ansprüche der Bewohner. Dank des großen Engagements aller Beteiligten sei das Projekt schon sehr weit gediehen, erklärte Neuland-Geschäftsführer Hans-Dieter Brand. Immacolata Glosemeyer als Aufsichtsratsvorsitzende der Neuland betonte den innovativen Charakter des Projekts: „Bei Kurt 2.0 kommen an vielen Stellen frische Ansätze zum Tragen: Die Optik des Gebäudes erinnert noch ein wenig an das Stufenhochhaus und eröffnet doch neue Räume. Ein wichtiger Punkt ist das ehemalige – und hoffentlich auch zukünftige – gute Miteinander. Dafür sorgen wir mit Maßnahmen wie dem innovativen Cluster-Wohnen, Begegnungsorten in den Außenanlagen und einem weiteren Nachbarschaftstreff. Ich freue mich besonders darüber, dass auch hier 66 geförderte Wohnungen entstehen, den Anteil haben wir zuletzt nochmals erhöht.“
Richtfest des Wohnungsbauprojekts Kurt 2.0 in Wolfsburg. Zur Kontaktminimierung nahmen nur wenige Personen auf der Baustelle teil - dafür gab es eine Live-Übertragung auf dem Facebook-Kanal der Neuland Wohngesellschaft.
„Mit 218 Wohnungen in allen Größen können wir hier zeigen, wie vielfältig Wohnen sein kann – und auch sein muss. Denn der Trend zur Individualisierung ist ungebrochen und vielen Kunden können wir hier ihre unterschiedlichsten Wünsche erfüllen.“
Drohnenaufnahme von den Bauarbeiten am Kurt-Schumacher-Ring in Wolfsburg. Quelle: Köster GmbH
Innovationen inklusive
Auf zwei Etagen wird das Konzept des Cluster-Wohnens erstmals in Wolfsburg getestet. „Dabei gruppieren sich je fünf kleine, autarke Appartements um einen gemeinschaftlich genutzten großen Bereich mit Küche und Wohnbereich“, erklärt Köster-Projektleiter Arwed Kähler den baulichen Rahmen für das innovative Wohnkonzept. Auch das Mobilitätskonzept von „Kurt 2.0“ sei wegweisend: Neben Angeboten für Car-Sharing sowie Lasten- und E-Bikes zur gemeinschaftlichen Nutzung wird das oberirdische Parkdeck mit Photovoltaik-Anlagen ausgestattet und für das Laden von E-Fahrzeugen vorbereitet.
2021 sollen die Wohnungen in Kurt 2.0 fertiggestellt sein, bereits zum Ende 2020 beginnt die Vermarktung – überwiegend online. Derzeit werden 3D-Modelle der Gebäude, virtuelle Rundgänge durch Wohnungen und reale Fensterausblicke so kombiniert, dass Interessenten sich ein umfassendes Bild machen können.
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