Schlüsselfertiger Wohnungsbau mit Sonderwunschmanagement

Kompetenz-Center Wohnungsbau baut „MY ONE“ im Pergolenviertel in Hamburg

20. Oktober 2020 | Hamburg

Themen: Wohnungsbau

Mit der Kombination aus partnerschaftlicher Vertragsgestaltung und einem auf individuelle Kundenwünsche ausgerichtetem Sonderwunschmanagement hat das Kompetenz-Center Wohnungsbau einen weiteren Auftraggeber überzeugt. In den kommenden 21 Monaten wird der Köster-Geschäftsbereich für den Neukunden evoreal GmbH im Hamburger Stadtteil Winterhude mit dem Wohngebäude „MY ONE“ im Pergolenviertel 112 hochwertige Wohneinheiten inklusive drei Townhouses erstellen.
 

Schon früh unterstützte das Köster-Team den Bauherrn bei den Planungen und der Kalkulation des Projekts. Gemeinsam entwickelten die Baupartner auch den Vertrag, in dem insbesondere sensible Schnittstellen, wie die Übergabe der Baugrube, klar definiert sind. So wurde bereits der Start des Bauprozesses in die Auftraggeber-seitigen Planungen integriert. 

„Um einen pünktlichen und reibungslosen Bauablauf sicherzustellen, haben wir den Kunden durch eine Terminplanung mit getakteten Gewerkezügen und einen entsprechend hierauf abgestimmten Planungsterminplan überzeugen können.“

Henning Dürkop, Projektleiter, Kompetenz-Center Wohnungsbau Hamburg

Für das zukünftige Projekt „MY ONE“ im Pergolenviertel in Hamburg übernimmt das Köster-Kompetenz-Center Wohnungsbau Hamburg die schlüsselfertige Realisierung und das Management der Käufer-Sonderwünsche. (Bildquelle: evoreal GmbH)

Käufer-Sonderwünsche integrieren

Überzeugend war für den Kunden auch das vom Köster-Kompetenz-Center Wohnungsbau in Hamburg angebotene Sonderwunschmanagement, das eng mit der prozessorientierten Bauweise vernetzt ist. So können die Planungen der evoreal, welche die Anforderungen ganz unterschiedlicher Zielgruppen berücksichtigen, adäquat umgesetzt werden.

Schon vor dem Baustart erstellte Köster-Kundenmanagerin Isa Ross deshalb ein Leistungsverzeichnis für individuelle Ausstattungen der Eigentumswohnungen, beispielsweise für Bäder, Steckdosen oder Malerarbeiten. Weitere Vorstellungen der Enderwerber, welche diese in den Gesprächen mit dem Bauherrn äußern, werden in der Folge ebenfalls von der Kundenmanagerin auf ihre bauliche Umsetzbarkeit geprüft und gegebenenfalls nach Rücksprache mit den internen Planern und den entsprechenden Nachunternehmern kalkuliert. „Durch eine mit dem Kunden abgestimmte No-Go-Liste werden bestimmte bauablaufstörende Sonderwünsche von vornherein ausgeschIossen“, erläutert Isa Roß diese Maßnahme innerhalb der Sonderwunschabwicklung. Die Kundenmanagerin bildet so die Schnittstelle zwischen den individuellen Wünschen der Wohneigentümer und den systematischen Bauprozessen bei Köster.

Grundlage für eine rechtzeitige Umsetzung der Sonderwünsche ist der Meilensteinterminplan mit klaren Entscheidungs-Fristen für den Kunden bzw. für die Erwerber der Eigentumswohnungen, um Störungen im Bauablauf zu vermeiden und somit eine vertragsgerechte Fertigstellung des Projekts zu gewährleisten. „Hierin sind sich der Kunde und Köster einig“, so Bereichsleiter Eike Hestermann.

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