Foto (v.l.n.r.): Holger Meyer, Polier Hochbau Bielefeld, Thomas Kleine-Kalmer, Prokurist und Bereichsleitung Großprojekte (beide Köster), Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Düsseldorf GmbH, Jurek Slapa, Geschäftsführender Gesellschafter slapa oberholz pszczulny architekten, Thomas Geisel, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messe Düsseldorf GmbH, Thomas Schulte, Polier im Köster-Bereich Großprojekte (Bildrechte: Messe Düsseldorf, Ansgar M. van Treeck)
Dass dies gelingt, ist sich Messechef Werner M. Dornscheidt sicher: "Das Gebäudeensemble wird die internationale Anziehungskraft der Messe Düsseldorf weiter erhöhen und ihre Funktion als zentralen Treffpunkt für verschiedenste Industrien stärken.“ Düsseldorfs Oberbürgermeister Thomas Geisel betonte die Bedeutung für die Stadt: "Das ist nicht nur ein Gewinn für Messe und Düsseldorf Congress, sondern auch ein Gewinn für die Stadt Düsseldorf." Die multifunktionale Halle 1 bietet mit 12.027 qm Platz für bis zu 10.000 Gäste. Hinzu kommen im ersten Obergeschoss sechs verglaste Konferenzräume à 200 qm für je 198 Personen. Einer dieser Räume ragt ins Foyer des neuen Eingangs Süd, das 2.112 qm an Veranstaltungsfläche bietet. Davor wird sich in 20 Metern Höhe das 7.800 qm große, transluzent beleuchtete Vordach über einen Platz mit Taxivorfahrten, Haltestellen für den öffentlichen Personennahverkehr und den Eingang zur neuen Tiefgarage erstrecken.
Thomas Kleine-Kalmer, Bereichsleiter Großprojekte bei der Köster GmbH, freute sich über den Baufortschritt: "Das Dach und die Gebäudehülle der neuen Halle 1 und des Konferenzriegels stehen – nun folgen der Innenausbau, die Tiefgarage und das Vordach. Es ist schön, dass der Baufortschritt für so viele staunende und freudige Gesichter sorgt. Das motiviert uns umso mehr, das zukünftige Aushängeschild der Messe Düsseldorf zu bauen.“ Auch Jurek M. Slapa, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter des beauftragten Architekturbüros slapa oberholz pszczulny | sop zeigte sich begeistert von der Umsetzung der Pläne: "Es freut uns sehr, dass wir mit dem Projekt zwischen Rhein und Nordpark einen neuen, architektonischen Akzent für die Messe und die Stadt Düsseldorf setzen dürfen.“ Um den termingerecht realisieren zu können, sind zweitweise bis zu 300 Arbeiter unter der Regie von Projektleiter Martin Kübler und seinen Teams bestehend aus Mitarbeitenden des Bereichs Großprojekte und des Kompetenz-Centers Umwelttechnik Osnabrück im Einsatz. Die Poliere Thomas Schulte und Holger Meyer sorgten mit dem traditionellen Richtspruch für den passenden Rahmen der Veranstaltung.
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