Das derzeit größte Projekt des Köster-Bereichs Hochbau Münster ist die Neugestaltung der Ostseite des Hauptbahnhofs Münster für die Landmarken AG, die 2022 abgeschlossen wird. Hier sowie mit dem Projekt „Mittelhafen“ setzt das Unternehmen derzeit prägende bauliche Akzente. Die systematische Bauweise des Komplettanbieters überzeugt seit über 30 Jahren Kunden aus Wirtschaft, Handel und Industrie gleichermaßen. In Münster und Umgebung realisiert Köster vor allem schlüsselfertige Büro- und Verwaltungsgebäude, Hotels sowie Wohn- und Geschäftshäuser. Zudem setzt das Team Projekte für Industrie-Kunden um. Zu den Referenzen zählen der Neubau des ehemaligen Sinn-Leffers-Geschäftshauses an der Salzstraße unweit des bekannten Prinzipalmarktes, der Neubau des Instituts für Geowissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität, die Erweiterung der Landes- und Universitätsbibliothek sowie ein Bürogebäude für die IT-Abteilung der Stadtwerke Münster.

Aktuell entstehen am Hafen das Bürogebäude Am Mittelhafen 56 und an der Ostseite realisiert der Hochbau Münster das Projekt Hansator für die Landmarken AG. In 31 Jahren hat der Bereich viele prägende Bauten in der Stadt umgesetzt. 

Mit den zahlreichen erfolgreich umgesetzten Projekten ist auch das Köster-Team in Münster kontinuierlich gewachsen. Um seinen Kunden in der Stadt und der Region Münster auch zukünftig optimale Rahmenbedingungen für die Planung und Umsetzung gemeinsamer Bauvorhaben bieten zu können, ist die Niederlassung jetzt in neue Räumlichkeiten gezogen. 

Am neuen Standort im modernen Gewerbegebiet Loddenheide treffen die Kunden ihre vertrauten Ansprechpartner an, auch die Abläufe ändern sich nicht. Dennoch erweitern sich nicht nur die räumlichen Möglichkeiten für gemeinsame wachstumsorientierte Perspektiven: Direkt gegenüber befindet sich mit der Köster Planung GmbH ein Experten-Team für die Planung technischer Gebäudeausrüstung, deren Stellenwert innerhalb der Bauvorhaben stetig an Bedeutung gewinnt. Das neue Büro führt nun auch räumlich die Synergien zusammen, die Köster den Kunden bietet. Für Rudolf Jakoby ist die neue Adresse ein guter Ausgangspunkt für die weitere bauliche Entwicklung in der Region: „Mit unserem Standortwechsel stellen wir die Weichen für zukunftsorientierte Projekte, die wir gemeinsam mit unseren Kunden planen und umsetzen werden.“