Rohrleitungsbau für eines der größten Stahlwerke Europas. Ein enges Zeitfenster und erschwerte Bodenverhältnisse erforderten eine hohe Einsatzbereitschaft, Präzision und Kompetenz vom Team Energieinfrastruktur. Genaue Schweißarbeiten und eine sorgfältige Verlegung der Leitungen waren oberstes Gebot. Durch die Verwendung einer kleineren Bohreinrichtung konnten die Kosten für den Kunden minimiert werden. Trotz einer verzögerten Materialanlieferung wurde das Vorhaben termingerecht umgesetzt. Eine HDD-Bohrung, eine zusätzliche Erweiterungsbohrung und die komplette Ummantelung des Rohres mit glasfaserverstärktem Kunststoff konnte letztlich sogar früher als ursprünglich geplant abgeschlossen werden.
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