„Das ist ein historischer Tag für die Stadtgeschichte“, erklärte Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld in seiner Ansprache. Er lobte den Einsatz der Handwerker und des Köster-Teams und unterstrich die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Investor:
„In wenigen Monaten stehen hier die Wohnungen zur Verfügung. Das ist Ausdruck einer starken, verlässlichen Partnerschaft. Wir unterstützen mit Tatkraft und Energie die Zukunft Fuldas. Wenn man gemeinsam an einem Strang zieht, dann lässt sich jede Menge bewegen.“
in der Bildmitte (v.l.) : Dr. Ralph Knist, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Dr. Helmut Greve Bau- und Boden AG und Fuldas Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld im Gespräch. Bildquelle: Köster GmbH
Mit Blick auf die erschwerten Rahmenbedingungen im Wohnungsbau ergänzte der Oberbürgermeister: „Es ist nicht selbstverständlich, dass wir ein Richtfest für 60 weitere Wohnungen feiern dürfen.“ Dies sei tatsächlich nur dank der guten Kooperation möglich, erklärte auch Dr. Ralph Knist, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Dr. Helmut Greve Bau- und Boden AG: „In gewisser Weise kann man, wenn man das Ganze Revue passieren lässt, sagen: Es ist ein Projekt, das in vertrauensvoller Zusammenarbeit jetzt seinem Abschluss entgegengeht.“
Die drei Gebäude markieren den Abschluss der baulichen Entwicklung des Löhertor-Quartiers, zu dem neben weiteren 27 Wohnungen auch das Gebäude der RhönEnergie, das neue Gebäude des Finanzamts und ein Hotel gehören, die alle durch Köster als Generalunternehmer realisiert wurden. „Ich bin wirklich der Meinung, dass Stadtentwicklung hier gelungen ist und dass dieser Nutzungsmix wirklich unserer Stadt guttut”, so der Oberbürgermeister in einem Interview mit Radio FFH.
Den traditionellen Abschluss des Richtfests bildete der Richtspruch Köster-Polier Bernd Lanzinger (rechts auf dem Gerüst), unterstützt von Jungbauleiter Niklas Jerger. Bildquelle: Köster GmbH
Auch das Köster-Team merkte in den letzten Jahren immer wieder, wie groß das Interesse seitens der Stadt Fulda ist, das Projekt zügig und reibungslos umzusetzen. „Die Entscheidungswege waren stets kurz, ebenso wie die Bearbeitungszeiten“, beschreibt Dipl.-Ing. (FH) Marc Füger, der das Projekt für Köster leitet, die Zusammenarbeit mit den städtischen Stellen. Auch die Kooperation mit den kommunalen Versorgungsunternehmen verlief reibungslos. Die Zusammenarbeit mit dem Bauherrn sei partnerschaftlich und vertrauensvoll. Zudem könne man auf die Erfahrungen aus den vorherigen Projekten aufbauen. „Das alles wirkt sich auch positiv auf den Baufortschritt aus“, so Marc Füger. „Die Arbeiten an Dächern und Fassaden der Wohngebäude gehen zügig voran, die Ausbauarbeiten haben bereits begonnen. Mitte 2026 werden wir die 60 hochwertig ausgestatteten, 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen schlüsselfertig an den Bauherrn übergeben.“
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