Pünktlich zum vereinbarten Termin übergab das Köster-Team am 29. November 2024 das neue LOGINN Hotel Köln Airport an den Bauherrn, die Freiherr von Eltz’sche Verwaltung. Danach bereitete der Mieter, die Achat Gruppe, das Gebäude für die Ankunft der Gäste vor. 72 Zimmer und 30 Apartments, eine Lobby, die Lounge und eine Bar im Parterre, ein Restaurant, zwei kombinierbare Veranstaltungsräume sowie ein Fitness-Studio bieten seit 3. Februar 2025 viel Komfort für einen angenehmen Aufenthalt in der Rhein-Metropole. Zudem überzeugt das Hotel durch die ruhige Lage mit optimaler Anbindung an die City und den Flughafen.
Das LOGINN Hotel überzeugt durch eine ruhige Lage mit optimaler Anbindung an die City und den Flughafen Köln. Bildquelle: Köster GmbH
Das Grundstück in Köln-Porz, auf dem das neue LOGINN Hotel steht, befindet sich im Familienbesitz und wird durch die Freiherr von Eltz’sche Verwaltung entwickelt und verpachtet. Die Achat-Gruppe stand als Mieter bereits fest, als der Bauherr ein Generalunternehmen für die Umsetzung des Bauvorhabens suchte: „Durch den abgeschlossenen Pachtvertrag bestanden bereits umfangreiche Vorgaben und Verpflichtungen für das Bauvorhaben. Wir suchten einen kompetenten Generalunternehmer, der diese zuverlässig umsetzen und erfüllen konnte“, erklärt Christoph Klocke, Geschäftsführer der Freiherr von Eltz’schen Verwaltung. Da Köster bereits Erfahrungen beim Bau von LOGINN Hotels gesammelt und auch das Objekt am Berliner Flughafen, das als Vorbild für alle neuen LOGINN Hotels dient, zur Zufriedenheit der Achat-Gruppe und ihrer Planer realisiert hatte, kam der Kontakt zur Freiherr von Eltz’schen Verwaltung zustande.
Vor dem Einstieg in die Bauphase besuchten der Bauherr, das Planungsteam des Kölner Architekturbüros Architekten Schönborn und das Köster-Team gemeinsam das Referenz-Hotel in Berlin. Dort wurden sie von dem Projekt-Team der Leipziger Köster-Niederlassung empfangen, das im Jahr 2022 das LOGINN Berlin Airport fertiggestellt hatte. Es erläuterte unter anderem die speziellen baulichen Anforderungen. „Wir hatten sofort das Gefühl, dass Köster sich um eine gute Umsetzung des Bauvorhabens kümmert. In Berlin haben wir erlebt, dass die Verantwortlichen sich bereichs- und standortübergreifend intensiv austauschten, sodass alle – und vor allem wir als Bauherr – von den gesammelten Erfahrungen und der Kompetenz der Teams profitieren konnten“, fasst Christoph Klocke seine Eindrücke von dem Treffen zusammen. Dass es nicht bei diesem einen Austausch blieb, bestätigt auch Köster-Projektleiter und Bauingenieur Tobias Kemper (M.Sc.): „Wir haben während der Bauphase immer wieder mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Leipzig gesprochen und von ihnen gute Anregungen für unser Vorgehen bekommen.“
Gute Planung und eine enge Zusammenarbeit insbesondere in der Ausbauphase prägten das Bauvorhaben in Köln. Bildquelle: Köster GmbH
Das Bauvorhaben in Köln wurde von den Partnern zügig vorangetrieben. „Die Bauzeit war, gerade für die Schlussphase, durchaus ambitioniert“, erinnert sich Tobias Kemper. „Aber dank guter Planung, engagierter Nachunternehmer und der engen Zusammenarbeit der Planer und Baupartner, konnten wir das Projekt gut im vereinbarten Zeitrahmen umsetzen.“ Regelmäßig trafen sich der Bauherr und der Mieter mit dem Köster-Projektteam auf der Baustelle, um alle anstehenden Fragen zu klären. „Köster ging dabei immer lösungsorientiert auf unsere Vorstellungen und die Wünsche unseres Mieters ein“, stellt Christoph Klocke zufrieden fest. Auch in der anspruchsvollen Ausbauphase für die die Baupartner ein transparentes Cost+Fee-Verfahren* vereinbart hatten, verliefen die Gespräche konstruktiv.
72 Zimmer und 30 Apartments, eine Lobby, die Lounge und eine Bar im Parterre, ein Restaurant, zwei kombinierbare Veranstaltungsräume sowie ein Fitness-Studio bieten seit 3. Februar 2025 viel Komfort für einen angenehmen Aufenthalt in der Rhein-Metropole. Bildquelle: Köster GmbH
„Unsere Ansprechpartner bei Köster waren immer erreichbar und immer auskunftsfähig. Das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Unsere Zusammenarbeit war geprägt von Zuverlässigkeit, Partnerschaftlichkeit und Transparenz – das sind Werte, auf die wir in unseren Geschäftsbeziehungen immer großen Wert legen.“
Nach dem erfolgreichen Abschluss des Hotel-Projekts in unmittelbarer Nähe zum Flughafen Köln werden die Baupartner sich noch einmal zu einem Feedback-Gespräch treffen, um ihre Erfahrungen auszuwerten. „Wir möchten dabei auch mögliche Optimierungspotenziale identifizieren“, erklärt Christoph Klocke. „Denn nach unseren Erfahrungen beim Bau des LOGINN Hotels Köln Airport können wir uns eine weitere Zusammenarbeit mit Köster sehr gut vorstellen!“
* Bei diesem Vertragsmodell wird der Auftraggeber in die Planung und in kostenrelevante Entscheidungen mit einbezogen. Er zahlt dem Auftragnehmer, der seine Kalkulation offen vorlegt, einen bestimmten Prozentsatz auf die mit der Bauwerkserrichtung verbundenen Kosten.
Köster setzte innerhalb dieses Projekts die Vorstellungen und die Wünsche des Mieters um und konnten dadurch eine moderne und offene Atmosphäre schaffen. Bildquelle: Köster GmbH
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