„Schon beim Spatenstich hatten wir den Eindruck, dass wir partnerschaftlich sehr gut zusammenarbeiten. Das hat sich in den vergangenen Monaten bestätigt und den Bau beschleunigt. So schnelle Entscheidungen wie bei diesem Projekt gibt es selten!“
In Limburg baut Köster das neue Bürogebäude für die Privatärztliche Verrechnungsstelle (PVS). Bildquelle: Köster GmbH
Auch Köster-Projektleiterin Christina Egner beschreibt die Zusammenarbeit als außergewöhnlich konstruktiv: „Der Bauherr, der von ihm beauftragte Projektleiter – ein sehr erfahrener und objektiver Architekt – die Fachplaner und wir sind ein Team. Das Projekt steht für alle jederzeit im Fokus! So wurden unsere Optimierungsvorschläge immer gehört, geprüft und fast alle umgesetzt.“ Die Entscheidungswege seien zeitlich wie räumlich sehr kurz: „Als Nutzer des Gebäudes entscheidet der Bauherr alleine und muss sich nicht mit weiteren Parteien abstimmen. Zudem hat er sein Büro in der Nachbarschaft und kommt gegebenenfalls kurz auf die Baustelle, um Fragen vor Ort zu klären.“ Andererseits betont der Bauherr, dass die Entscheidungsprozesse durch Köster gut vorbereitet und begleitet werden:
„Wir fühlen uns in den Entscheidungsprozessen durch Köster gut beraten. Alle Beteiligten arbeiten durchweg konstruktiv an der besten Lösung für das Projekt.“
Beste Stimmung auf der Baustelle in Limburg. Bildquelle: Köster GmbH
Lokale Partner und Köster-Experten
Auch bei der Auswahl der Baupartner für die verschiedenen Gewerke haben Bauherr und Generalunternehmen kooperiert. So machte der Bauherr einige Vorschläge für die Bieterliste, sodass Köster gezielt noch mehr Baupartner aus der Region anfragen konnte – mit Erfolg: „Wir haben bei diesem Projekt einen sehr hohen Anteil lokaler Nachunternehmer eingebunden“, erklärt Christina Egner. Bei der Erstellung der Baugrube setzte das Köster-Team vom Hochbau Frankfurt, wie bei vielen anderen Projekten auch, auf die Kompetenz aus dem eigenen Haus. Die komplizierten Bodenverhältnisse erforderten die Erstellung einer kleinteiligen Pfahlgründung mit Pfählen von 40 Zentimetern Durchmesser im Raster von 1,40 m. „Die hat unser Team vom Kompetenz-Center Spezialtiefbau aus der Niederlassung in Neu-Isenburg erstellt“, so Christina Egner.
Deckenfest zur Rohbaufertigstellung
Die gute und erfolgreiche Zusammenarbeit aller Beteiligten sollte entsprechend gewürdigt werden. Und so lud Köster zahlreiche Bauherren-Vertreter, Architekten, Fachplaner und Nachunternehmer zum Deckenfest ein. Höhepunkt war das Betonieren des letzten Deckenabschnitts im 3. Obergeschoss, die dem Deckenfest den Namen gibt. „Während bei einem Richtfest der Kranz hochgezogen wird und die Baupartner Nägel in einen Balken schlagen, betonieren wir beim Deckenfest gemeinsam mit dem Bauherrn in luftiger Höhe einen letzten Abschnitt der obersten Geschossdecke“, erklärt Christina Egner. Eine für den Bauherrn ungewohnte aber durchaus reizvolle Aufgabe – wie die Bilder vom 20. Juli zeigen. Ebenso wie beim Richtfest gibt es einen passenden Spruch – diesmal vorgetragen von Tanja Kube, die als Werkstudentin und angehende Jungbauleiterin das Projekt begleitete:
„Jedes Gewerk war fleißig zugange,
nun dauert der Einzug nicht mehr lange.
Zu feiern mit euch diesen Fleiß,
ein großes Deckenfest, das ist der Preis.Den Kopf zerbrochen und Pläne bewegt,
damit unser Projekt in die Höhe strebt.
Jetzt ist die letzte Decke dran,
was man auch wunderbar feiern kann.Die Bauherren sind heut‘ sehr entzückt,
und freuen sich schon ganz verrückt.
Sie packen mit an: Zum neuen Häuserglück
betonieren wir gemeinsam das letzte Stück."
Beim Deckenfest wird gemeinsam mit dem Bauherrn ein letzter Abschnitt der obersten Geschossdecke betoniert. Bildquelle: Köster GmbH
Auch Nach dem Betonieren der Decke feierten Bauherren und Bauleitung im Erdgeschoss gemeinsam mit ihren 50 Gästen in der zukünftigen Kantine des nun fertiggestellten Rohbaus.
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