28. September 2022 | Stapelfeld
Themen: Logistikimmobilien
„Wir kommen gut voran“, freut sich Projektleiterin B. Eng. Laura Kettler aus dem Köster Kompetenz-Center Logistikimmobilien Hamburg. Nach Abschluss des Rohbaus haben die Arbeiten an Dach und Fassade sowie der TGA-Innenausbau begonnen. Dem Mieter werden nach Fertigstellung 20.000m² Lagerfläche und ca. 650 m² Bürofläche zur Verfügung stehen.
Gut voran geht es beim Bau der Logistikhalle in Stapelfeld. Bildquelle: Köster GmbH
Das Grundstück bietet mit einer Fläche von rund 42.000 m² ideale Voraussetzungen für rangierende Lkw. Für eine Zuwegung zum Grundstück wurde vom Köster Industrietiefbau ein Höhenunterschied zwischen dem Grundstück und der öffentlichen Straße ausgeglichen werden. „Da das Grundstück in der Bauphase ausschließlich über die neu geschaffene Zufahrt angefahren werden soll, spielt bei diesem Projekt mit seinem hohen Vorfertigungsgrad eine geschickte Taktung der Anlieferungen eine wichtige Rolle“, berichtet Kettler. Gleichzeitig seien die Lagerflächen für Baumaterial und der Bauzeitenplan eng gesteckt. Die bewährten Köster Organisations-Instrumente wie Last-Planner und Shopfloor-Management sorgen für die notwendige Transparenz und Sicherheit.“
Viel Platz gibt es zukünftig nicht nur innerhalb des Gebäudes, sondern auch im Außenbereich für rangierende LKW. Bildquelle: GARBE Industrial Real Estate
GARBE arbeitet seit vielen Jahren bundesweit mit Köster zusammen. Für den Neubau östlich von Hamburg ist der Technical Development Manager Hendrik Niemann (techn. Projektentwicklung) verantwortlich. Er lobt die umfassende Kompetenz seines Partners: „Köster bietet in allen Planungs- und Bauphasen probate Lösungen aus einer Hand. Die Koordination zwischen den Geschäftsbereichen, in diesem Falle z. B. dem Industrietiefbau, dem Logistikbau und der TGA-Planung, funktioniert ausgezeichnet. Die Ausführungsplanung ebenso wie die Planung der Technischen Gebäudeausrüstung legen wir bei allen Projekten in die Verantwortung von Köster.“
Im Falle des Hallenneubaus in Stapelfeld stiften der Anschluss an das Fernwärmenetz der HanseWerk Natur sowie der Bau einer großen PV-Anlage auf dem Hallendach und der Einbau moderner Industrieflächenheizungen einen energetischen Mehrwert für den Mieter. Ziel ist eine DGNB-Zertifizierung gemäß Gold-Standard, deshalb wurden unter anderem Holzbinder als Tragkonstruktion der Halle eingesetzt. Der Bürovorbau erhält eine Holzfassade, sein Flachdach wird als Gründach ausgeführt.
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