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24. Juni 2023 | Kiel | Osnabrück
Themen: Büro- und Verwaltungsgebäude
Sorgsam wird seit Beginn der Bauarbeiten auf die das Grundstück umgebenden Natur geachtet. Die an das Grundstück angrenzenden Biotope sollen geschützt werden. Deshalb wurde auf der Richtung Knick weisenden Seite des Gebäudes schon in der Bauphase auf eine Beleuchtung verzichtet. Die hier lebenden Kleintiere, u.a. Fledermäuse, sollen schließlich nicht gestört werden. Zum Schutz der Pflanzen wurde ein Wurzelschutzvlies ausgelegt.
Am 30. August wird das Projekt fertiggestellt sein. Deutlich früher kann der Bauherr aber schon mit dem Einbau der Labortechnik starten . Bildquelle: Köster GmbH
„Da das Gerüst bereits abgebaut werden konnte, erkennt man schon jetzt recht gut, wie der Neubau am Schluss aussehen wird“, berichtet Annalena Mohr, die als Bauleiterin vor Ort ist. Den Eingang zum neuen Firmensitz der Planton GmbH werde man keinesfalls übersehen, sagt sie. „Hier werden wir die Fassade mit einer Bekleidung in einem Türkiston versehen, der sich auch im Firmenlogo des Kunden findet.“
Seit dem Jahreswechsel sind die Innenausbaugewerke im Gebäude tätig. Die umfangreichen Arbeiten für die technische Gebäudeausrüstung stehen kurz vor ihrem Abschluss. Eine moderne Lüftungsanlage und Photovoltaikmodule sind auf dem Dach bereits montiert. Auch hier bleibt noch Platz für Natur: Rund die Hälfte der Dachfläche wird begrünt.
Projektleiter Ulf Petruck – wie Annalena Mohr Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Hochbau in Kiel – berichtet von einer besonders angenehmen Zusammenarbeit mit Professor Dr. Michael Kleine, Geschäftsführer der Planton GmbH, und seinem Architekten, Rüdiger Mumm: „Beide Herren haben uns mit schnellen und sachkundigen Entscheidungen unterstützt. Das ist nicht selbstverständlich, deshalb wissen wir eine so angenehme Partnerschaft sehr zu schätzen.“
Diese Aufnahme stammt aus dem Monat April 2023. Mittlerweile ist das Gerüst bereits abgebaut. Bildquelle: Köster GmbH
Für einen sorgenfreien und termingerechten Baufortschritt haben auch Petruck und seine Kollegen viel getan. „Die Arbeiten begannen ja zu einem Zeitpunkt, als viele Baustoffe nur mit enorm langen Lieferzeiten zu bekommen waren“, erinnert er sich. „Aber wir haben in Abstimmung mit unseren Nachunternehmen alles, was wir brauchten, viel früher als üblich in den benötigten Mengen bestellt und teilweise auf der Baustelle gelagert. Das hat Verzug im laufenden Bauprozess vermieden und damit die bei diesem Projekt größte Herausforderung minimiert.“
Die frühzeitige Bestellung von Baustoffen hat mit dazu beigetragen, dass das Projekt im Zeitplan ist. Bildquelle: Köster GmbH
Weitere Informationen über Analytik, Biotechnologie und die Planton GmbH finden Sie hier.
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